Pressemitteilung Nr. 102/2025, 06.05.2025
Deutsche Glasfaser setzt ersten Spatenstich für Glasfaserausbau in Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca)
Eine Information der Deutsche Glasfaser
Mit einem offiziellen Spatenstich am 05. Mai 2025 starten die Tiefbauarbeiten für das zukunftsweisende Glasfasernetz in Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca). Der Ausbau wird sowohl durch Fördermittel als auch im eigenwirtschaftlichen Rahmen finanziert. Den symbolischen Startschuss gaben Uwe Hoppe, Projektleiter Breitbandausbau der CIT GmbH (Centrum für Innovation und Technologie des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa), das ausführende Unternehmen Deutsche Glasfaser und der beauftragte Baupartner MIH GmbH.
Damit ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem schnellen und zukunftssicheren Glasfasernetz für Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca) erreicht. Bereits seit Februar 2025 führt der Baupartner erste Hausbegehungen durch, um gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden die Verlegung der Glasfaserleitungen auf den Grundstücken zu planen.
„Zum Baustart werden bis zu zwei Kolonnen mit jeweils sechs Mitarbeitern zunächst im Fördergebiet Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca) unterwegs sein“, so Peter Kluge, Projektmanager Bau von Deutsche Glasfaser. „Bevor die Bauarbeiten in einer Straße beginnen, werden wir die Anwohnerinnen und Anwohner so früh wie möglich mit einer Wurfsendung im Briefkasten informieren.“
Während der Tiefbauarbeiten werden die Leerrohre zum Beispiel mit Hilfe von Fräsen minimalinvasiv in den Geh- und Radwege eingebracht und die Glasfaser verlegt. Im Anschluss werden diese vorläufig verschlossen und ordnungsgemäß abgesichert, um die Sicherheit zu gewährleisten. So können im späteren Bauprozess die Gehwege für den Bau der Hausanschlüsse schnell erneut geöffnet werden. Zum Ende der Bauarbeiten werden diese endgültig wiederhergestellt. Bei einer Schlussbegehung wird dann der Zustand der Oberflächen von der Stadt geprüft und abgenommen.
Die Tiefbauarbeiten finden in enger Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und dem Baupartner sowie Deutsche Glasfaser statt. Vor Beginn der Bauarbeiten werden die Anwohnerinnen und Anwohner der jeweiligen Straßen so früh wie möglich informiert. Eine entsprechende Mitteilung finden sie in ihrem Briefkasten.
Auch während der Bauphase können interessierte Bürgerinnen und Bürger noch Verträge zu Sonderkonditionen abschließen.
Mehr Informationen zum Glasfaserausbau gibt es im Servicepunkt von Deutsche Glasfaser in der Triebeler Straße 102, 03149 Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca), jeden Mittwoch von 10:00 bis 13:00 Uhr, jeden Donnerstag von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie jeden Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 15:00 Uhr). Bei den Fachhandelspartnern Funk und Technik Service GmbH (Berliner Straße 4 – 8, 03149 Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca)) und Das digitale Büro – Rico Piske (Lutherstraße 43, 02943 Weißwasser O./L.) erhalten Sie Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte. Diese gibt es auch online unter www.deutsche-glasfaser.de oder telefonisch unter 02861-890 600. Alle Fragen zum Bau beantwortet die Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861-890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 07:00 bis 18:00 Uhr.
Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgrippe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FFTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von über zehn Milliarden Euro.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa