Pressemitteilung Nr. 19/05, 25.01.2005

Lausitzer Radangebote erfolgreich in Stuttgart präsentiert

Vom 15. bis 16. Januar 2005 präsentierte sich die Lausitz auf der Messe „Fahrrad- und Erlebnisreisen“, einer Sonderausstellung der Messe Caravan-Motor-Touristik (CMT) in Stuttgart. Rund 50.000 Besucher zählte die CMT an diesen zwei Tagen, rund ein Fünftel war speziell wegen der Sonderausstellung „Fahrrad- und Erlebnisreisen“ gekommen, die bereits zum siebten Mal stattfand. 190 Aussteller aus neun Ländern zeigten aktuelle Fahrradmodelle und boten den Besuchern attraktive Reisen per Rad an.

Die Niederlausitz und der Spreewald gehören auf dieser Veranstaltung bereits zu den Stammgästen und sind durchaus nicht mehr „die weißen Flecken“ auf der Radlerkarte. Von den am Messestand befragten Gästen waren 15 % schon zum Radfahren in der Lausitz und wollen demnächst wiederkommen, 25 % kennen die Gegend noch nicht, beabsichtigen aber, dies demnächst zu ändern und 42 % ziehen sogar eine Radreise in die Lausitz in Erwägung.

Bei den Interessenten am Messestand stießen der Gurkenradweg, die Niederlausitzer Bergbautour, der Spreeradweg und der Oder-Neiße-Radweg auf besonderes Interesse. Zu Letzterem präsentierte Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V., im Rahmen des Begleitprogramms einen gut besuchten Erlebnisbericht über eine im letzten Sommer durchgeführte Befahrung des Weges vom Isergebirge bis zum Stettiner Haff.

Die Maskottchen der beiden regionalen Radrouten – der Kohleteufel und die Spreewaldgurke – präsentierten die Region im Rahmen des Bühnenprogramms. Großes Interesse fand auch das Angebot der Hochradfahrschule der Radlerscheune aus Burg (Spreewald).

Bei dem am Messestand durchgeführten „Lausitzer Radquiz“ wussten übrigens alle Teilnehmer/innen auf Anhieb, dass das bekannteste Spreewald-Produkt die Gurke ist.


Fachbereich Wirtschafts- und Strukturförderung des Landkreises Spree-Neiße
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