Pressemitteilung Nr. 329/06, 19.12.2006

Ein positives Signal

Mit Erleichterung hat der Landrat des Landkreises Spree-Neiße, Dieter Friese (SPD) die Entscheidung des Landbergamtes zur Weiterführung des Tagebaues Cottbus-Nord zur Kenntnis genommen.

Damit ist auch für das Kraftwerk Jänschwalde Betriebssicherheit gegeben, hunderte Arbeitsplätze auf Jahre gesichert.

„Wer nahezu täglich mit den Sorgen von Hartz IV-Empfängern konfrontiert wird, gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der wird ermessen können, wie wichtig für die Menschen der Region ein sicherer Arbeitsplatz ist.
Die Renaturierung der Spree bis Burg (Spreewald) ist nicht nur Ersatz für die Lakomer Teiche, sondern sie bietet auch die Chance der Erweiterung touristischer Angebote und damit wiederum neuer Arbeitsplätze zwischen Cottbus und dem Spreewald. Daran sollten sich die Umweltverbände beteiligen.“, so der Landrat in einer ersten Stellungnahme.


Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
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