Niederlausitzer Bergbautour

500 km Tagebaue und neue Landschaften (davon fast die Hälfte im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa)

Die Bergbautour führt entlang der zwei noch tätigen Braunkohletagebaue im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa - der einzigen im Land Brandenburg - und der bereits rekultivierten Landschaften nach dem Tagebau.

Wohin Besucher in der Niederlausitz kommen, überall stoßen sie auf Zeugnisse des Braunkohleabbaus. Dazu gehören einerseits drei noch aktive Abbaugebiete mit ihren riesigen Baggern und andererseits die ehemaligen Abbauflächen. Einige davon sind bereits rekultiviert und zu Erholungsgebieten gestaltet, andere werden in Zukunft in Seen oder Waldlandschaften verwandelt.

Die Bergbautour kann an 18 Bahnhöfen begonnen und beendet werden. Sie ist mit ihrem Maskottchen, einem radfahrenden roten Teufelchen, gekennzeichnet.

Die Bergleute in der Lausitz sagen mit einem Augenzwinkern: "Der liebe Gott hat die Lausitz geschaffen, und der Teufel hat die Kohle versteckt - aber wir haben sie gefunden..."

Länge: 500 km
 
Sehenswertes: Senftenberger See, IBA-Terrassen am Großräschener See, Besucherbergwerk F60 (Lichterfeld), UNESCO Global Geopark Muskauer Faltenbogen, Ostdeutscher Rosengarten Forst, Niederlausitzer Heidemuseum

Wegebeschaffenheit: gut ausgebauter und asphaltierter Radweg

Weitere Informationen / gpx Track: Niederlausitzer Bergbautour

Kontakt:
Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg
Tel. +49 (0)3573 7253000
Fax +49 (0)3573 7253009
info@lausitzerseenland.de
https://www.lausitzerseenland.de/ 

 
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