„Vitamin B“ startet ins Schul- und Kitajahr 2025/26 - ein praktischer Wegweiser für pädagogische Fachkräfte

Zum Beginn des neuen Schuljahres 2025/26 bringt das Bildungsbüro der Stadt Cottbus/Chóśebuz gemeinsam mit dem Bildungsbüro des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa frischen Schwung in die Bildungslandschaft. Mit der neuen Ausgabe des Bildungskatalogs „Vitamin B“ erhalten pädagogische Fachkräfte ein praxisnahes Werkzeug voller Ideen und Inspiration.

Ob ein spannender Ausflug mit der Kitagruppe, ein Projekttag im Museum oder kreative Workshops für die ganze Klasse – auf über 240 Seiten präsentieren rund 90 Einrichtungen fast 400 Angebote, die die Vielfalt und Lebendigkeit der Lausitzer Bildungslandschaft widerspiegeln. „Vitamin B“ macht Lust aufs Entdecken und zeigt, wie abwechslungsreich und erlebnisvoll Lernen außerhalb von Klassenzimmer und Gruppenraum sein kann. Der Katalog lädt pädagogische Fachkräfte ein, gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen die Region neu zu erkunden.

Ein besonderer Dank gilt allen Akteurinnen und Akteuren sowie Einrichtungen, die mit ihren Angeboten „Vitamin B“ möglich gemacht haben. Sie alle tragen dazu bei, die Bildungsvielfalt in der Lausitz sichtbar zu machen und zu stärken.
Das Bildungsbüro lädt zudem weitere Anbieterinnen und Anbieter herzlich ein, ihre Ideen einzubringen und den Katalog fortlaufend zu bereichern.

Kontaktinformationen: bildungsbuero@cottbus.de

Der gedruckte Bildungskatalog wird kostenlos an Schulen und Kitas in Cottbus/Chóśebuz und im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa verteilt. Gleichzeitig ist er auch online unter https://cottbus.de/download/8342/bildungsbuero-downloads/699536/katalog-vitamin_b_25.pdf abrufbar.

Das Projekt wird im Rahmen des Programms Bildungskommunen durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF PLUS) gefördert.

Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa

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Bild 1: Titelseite Katalog Vitamin B, Quelle: Stadt Cottbus/Chóśebuz und Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa